Archiv

Dank an „Badaila Kickers“

Seit vielen Jahren unterstützt der Hobby-Fußballclub „Badaila Kickers" den Nenzinger Krankenpflegeverein. Auch heuer konnte Obmann Ernst Gassner im Rahmen der Jahreshauptversammlung einen entsprechenden Scheck an KPV-Obmann Frank Stecher übergeben. Die beim Nikolobasar erwirtschaftete, stolze Summe in Höhe von 4.379,49 Euro wird für die pflegebedürftigen Bewohner der Marktgemeinde verwendet. Im Namen des Vorstands des Krankenpflegevereines möchte sich Obmann Frank Stecher an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken.

badailakickerscheck2012
claudia

Äußerst großzügige Spende der „Badaila Kickers“

Seit vielen Jahren organisiert der Hobby-Fußballclub „Badaila Kickers“ eine Nikolofeier und spendet die Einnahmen daraus dem Nenzinger Krankenpflegeverein. Nun konnte Obmann Ernst Gassner im Rahmen der Jahreshauptversammlung eine äußerst großzügige Spende an Frank Stecher übergeben. Die beim Nikolobasar erwirtschaftete, sensationelle Summe in Höhe von 6.334,76 Euro wird für die pflegebedürftigen Bewohner der Marktgemeinde verwendet. Im Namen des Vorstands des Krankenpflegevereines möchte sich Obmann Frank Stecher  an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.

Scheckbadaila

Ein Verein feiert mit der Pflegeleiterin

Mit Auszeichnung schloss die Pflegeleiterin des Krankenpflegeverein Nenzing, Claudia Tiefenthaler, ihre vier Semester dauernde Ausbildung zum

„Master of Business Administration  in Gesundheits- und Sozialmanagement“

sowie als

zertifizierte „Dipl. Social Health Managerin“ und „Dipl. Case&Care-Managerin“ ab.

Groß natürlich auch die Freude beim  Obmann des KPV Nenzing, Frank Stecher, der stellvertretend für das Team herzlich gratulierte.

badailakickerscheck2012
claudia

Einladung JHV

zu der am Montag, den 4. Mai 2015 im Ramschwagsaal stattfindenden Jahreshauptversammlung des Krankenpflegeverein Nenzing. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Nach der Eröffnung und Begrüßung durch Obmann Frank Stecher spricht die aus Nenzing stammende Assistenzärztin für Neurologie, Dr. med. Cornelia Rösler, über „Schlaganfall – Vorbeugen, Erkennen, Handeln“. 

Weitere Tagesordnungspunkte sind die Tätigkeitsberichte des Obmanns, der Pflege sowie des Mobilen Hilfsdienste sowie der Kassabericht und die Entlastung der Kassierin.

Zudem werden langjährige Mitglieder des Vereins geehrt.

Stimmungsvolle Weihnachtsfeier

Ein herzliches „Danke“ für ihren Einsatz das ganze Jahr über sprach Obmann Frank Stecher dem Pflegeteam, allen MOHI-Frauen sowie dem Vorstand des Krankenpflegevereins bei der Weihnachtsfeier im Nenzinger „Dorfcafé“ aus.

Danke auch an alle, die zum Gelingen eines sehr gemütlichen Abends beigetragen haben.

2012-Weihnachtsfeier4
2012-Weihnachtsfeier3
2012-Weihnachtsfeier2
2012-Weihnachtsfeier1
2012-Weihnachtsfeier

Jahreshauptversammlung 2015

Ein solidarisches Miteinander

Nenzinger Krankenpflegeverein hat eine stolze Mitgliederanzahl von 951 Familien

Großes Interesse herrschte vergangene Woche an der Jahreshauptversammlung des Krankenpflegeverein Nenzing. Obmann Frank Stecher konnte rund 120 Besucherinnen und Besucher – darunter Hans Mayr vom Landesverband der Hauskrankenpflege, Gemeindearzt Aldo Sauerwein, Ehrenmitglied Käthe Fuetscher sowie Stefan Grass und Herbert Jutz von den „Badaila Kickers“ – begrüßen. Einer der Gründe für dieses Interesse war neben der Präsentation der wichtigsten Eckpunkte im vergangenen Vereinsjahr sicherlich der Vortrag der aus Nenzing stammenden Neurologin Cornelia Rösler. Unter dem Titel „Schlaganfall: Vorbeugen – Erkennen – Handeln“ vermittelte sie wichtiges Grundwissen, das im Ernstfall sogar Leben retten kann. „Schlaganfälle sind in Industrieländern die dritthäufigste Todesursache und der häufigste Grund für Pflegebedürftigkeit“, erläuterte Dr. Cornelia Rösler. Die Schädigung des Gehirns wird dabei entweder durch einen Gefäßverschluss oder eine Blutung im Gehirn ausgelöst. Symptome können dabei Lähmungserscheinungen, ein hängender Mundwinkel, Sensibilitäts-, Sprech- oder Sehstörungen, ein Drehschwindel beziehungsweise Gleichgewichtsstörungen oder aber auch ein „vernichtender“ Kopfschmerz sein. Dabei gilt: Die ersten Stunden nach Symptombeginn sind entscheidend. Nach der Alarmierung der Rettung sollte der Patient nicht alleine gelassen und ihm nichts zum Schlucken gegeben werden. Möglichkeiten, einem Schlaganfall aktiv vorzubeugen sind Ausdauersport – das können auch Spaziergänge sein – und wenn nötig eine Gewichtskontrolle.

Pflegeleiterin Claudia Tiefenthaler berichtete im Anschluss an den Vortrag über die Arbeit des Pflegeteams: 150 Patientinnen und Patienten wurden betreut, 4.700 Hausbesuche gemacht. Auch auf die Weiterbildung des Teams wird sehr viel Werkt gelegt, so haben beispielsweise drei Mitarbeiterinnen den Palliativkurs absolviert. Christine Monschein erläuterte in ihrem Bericht die Arbeit des Mobilen Hilfsdienstes im Dorf – hier wurden 71 Frauen und Männer von 35 MoHi-Mitarbeiterinnen in 6.830 Stunden in ihrem Alltag unterstützt. Und schließlich hatte Obmann Frank Stecher noch die erfreuliche Aufgabe, Rosmarie Peßl für 15-jährige Mitarbeit im Vereinsvorstand sowie Waltraud Summer sogar für 20 Jahre im Vorstand zu ehren. Waltraud Summer wurde gleichzeitig die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

DSC0652
DSC0644

Ein Abend im Zeichen der Familie

Zu einer Informations-Veranstaltung luden Krankenpflegeverein und Marktgemeinde Nenzing

Bei einem vom örtlichen Krankenpflegeverein und Mobilen Hilfsdienst sowie der Marktgemeinde Nenzing organisierten Abend zu Themen rund um Familie und Pflege referierte Pflegeleiterin MA Claudia Tiefenthaler über „Pflegevorsorge für Jeden“. 80 Prozent der Bevölkerung wünschen es sich, zu Hause sterben zu können. Dennoch verbringen die meisten Sterbenden – sieben von zehn -  ihre letzten Stunden in einer stationären Einrichtung, da die Angehörigen mit der Situation oft überfordert sind. Je klarer ein Patient jedoch seine Wünsche und Vorstellungen definiert – etwa mündlich oder durch eine Patientenverfügung – desto einfacher ist es auch, diese am Lebensende zu berücksichtigen. „Die Auseinandersetzung mit dem Thema ist der erste Schritt. Pflegebedürftig kann man in jedem Alter werden. Der richtige Zeitpunkt für die Pflegevorsorge ist deshalb jetzt!“

Suchtprävention:
„Sucht hat viele Gesichter – die Prävention auch.“ Davon ist der Suchtexperte und Obmann des Vorarlberger Familienverbands, Mag. Andreas Prenn, überzeugt. In seinem Referat erläuterte er, wie sehr die ersten Erfahrungen eines Kindes in der Familie den Menschen ein Leben lang prägen. „Sichere Bindungen, Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit und Vertrauen“, lauten dabei die Schlüsselworte, um Kindern zu starken Erwachsenen zu machen, die auch Misserfolge aushalten. Landesrätin Dr. Greti Schmid war es in ihrem Referat schließlich ein Anliegen, den Zuhörern Mut zu machen: „Das Thema Pflege ist in aller Munde und oft wird auch Angst geschürt. Wir sind in Vorarlberg jedoch gut gerüstet für die Herausforderungen.“ So gebe es in jeder Gemeinde des Landes eigene Krankenpflegevereine durch „Care- und Casemanagement“ werde in jeder Region sichergestellt, dass Menschen im Fall einer Pflegebedürftigkeit das bekommen, was sie brauchen. „Pflege – rasch, menschlich und von hoher Qualität“, laute dabei der Leitsatz des Landes. Im Anschluss an die Vorträge nutzten unter anderem Bürgermeister Florian Kasseroler, Gabi Wirth vom Krankenpflege-Landesverband, Gemeinderat Johannes Maier sowie KPV-Obmann Frank Stecher in gemütlichem Rahmen die Gelegenheit zum Gespräch.

2013themenabend2
2013themenabendfrank
2013themenabend

Ein neues Auto

Voller Freude konnte das Team des Krankenpflegeverein Nenzing mit Obmann Frank Stecher an der Spitze am vergangenen Samstag den Schlüssel für das neue Dienstauto von Julius Tomio, seines Zeichens Präsident des Lionclub Bludenz, entgegen nehmen. Für ein musikalisches Fest bei der Übergabe des Seat Ibiza Kombi im Nenzinger Ramschwagsaal sorgten auch die Bands, die einen Benefizabend gestalteten: "Blue Dogs Under" mit Frontman Benni Bilgeri begeisterten dabei das Publikum, aber auch die junge Band "Supervolt" sowie "Gee-K" standen um nichts nach.

Die beiden Obmann-Kollegen nutzten auch die Gelegenheit, sich biem Land Vorarlberg, bei allen Migliedern des Lionsclub, den Gästen sowie den zahlreichen gewerblichen Betrieben, Dienstleister und Gastronomen aus dem Walgau, sowie den weiteren Sponsoren für ihre Unterstützung zu bedanken - allen voran Geschäftsführer Gerold Trommelschläger von der Sapa Extrusion Nenzing GmbH.

neuesauto

Ein herzliches „Danke“ an die „Badaila Kickers“

Seit vielen Jahren unterstützt der Hobby-Fußballclub „Badaila Kickers“ den Nenzinger Krankenpflegeverein. Auch heuer konnte Obmann Ernst Gassner im Rahmen der Jahreshauptversammlung einen entsprechenden Scheck an Frank Stecher übergeben. Die beim Nikolobasar erwirtschaftete, sensationelle Summe in Höhe von 5.257,37 Euro wird für die pflegebedürftigen Bewohner der Marktgemeinde verwendet. Im Namen des Vorstands des Krankenpflegevereines möchte sich Obmann Frank Stecher an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.

2013scheckbergabebadaila1

Stimmungsvolle Weihnachtsfeier

Zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier waren das Team des Mobilen Hilfsdienstes sowie das Team des Krankenpflegeverein Nenzing ins Dorfcafé geladen.

Ein herzliches „Danke“ an alle, die zu einem gemütlichen Abend beigetragen haben.

DSC0039
DSC0037
DSC0035

14.500 Stunden im Einsatz für pflegebedürftige Menschen

Es ist mit einer der größten Vereine im Ort: 968 Mitgliedsfamilien bilden gemeinsam den Krankenpflegeverein der Marktgemeinde Nenzing. Von einem aktiven Vereinsjahr konnte Obmann Frank Stecher bei der Jahreshauptversammlung berichten.  Zu Beginn referierte Univ. Doz. Primar Dr. Alfred Hobisch eindrücklich über  „Macht und Ohnmacht im Umgang mit kranken Menschen“. Anschließend wurden Zahlen und Fakten präsentiert: 133 Patientinnen und Patienten wurden von Pflegedienstleiterin Claudia Tiefenthaler und ihrem Team betreut. 8.253 Einsatzstunden bedeuten eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von über 1.000 Einsatzstunden. Eine stolze Bilanz kann auch der Mobile Hilfsdienst aufweisen: 37 Helferinnen unterstützten insgesamt 56 Frauen und Männer in ihrem Alltag. Wie seit vielen Jahren durfte sich der Krankenpflegeverein Nenzing auch heuer über die Unterstützung der „Badaila Kicker“ freuen – Frank Stecher bedankte sich bei Badaila-Obmann Ernst Gassner sowie Vize Stefan Graß nochmals über den Scheck in Höhe von 5.092,15 Euro.

Die Jahreshauptversammlung bot auch Anlass, um ein besonders verdientes Mitglied auszuzeichnen: Ehrenobmann Werner Schallert ist seit insgesamt 35 Jahren im Verein aktiv. Eine Ehrung gab es auch auf Seiten der Mitarbeiterinnen: Christine Monschein ist seit 20 Jahren um das Wohl der pflegebedürftigen Nenzingerinnen und Nenzinger bemüht.

DSC0245
DSC0239
DSC0236
DSC0232