i - Mobiler Hilfsdienst – Unterstützung nach Bedarf

Mobiler Hilfsdienst Unterstützung nach Bedarf

Der Mobile Hilfsdienst ist eine nicht mehr wegzudenkende Einrichtung in der Marktgemeinde Nenzing. 1996 wurde er offiziell gegründet, bereits zuvor wurden im Rahmen der Nachbarschaftshilfe betagte und kranke Menschen betreut und dadurch die pflegenden Angehörigen entlastet. Durch die Einrichtung des Mobilen Hilfsdienstes bekam diese Form von Hilfestellung auch einen offiziellen Charakter. Landesweit gelten die gleichen Richtlinien, die Mohi-Frauen sind unfall-, kranken und bei Wunsch auch pensionsversichert. Der Mobile Hilfsdienst erweist sich dabei als sehr flexibel, bei Bedarf werden auch Wochenend- und Nachtdienste übernommen.

Die Dienste des Mobilen Hilfsdienstes sind dabei sehr vielfältig:   

  • Hilfe bei der Betreuung, darunter fallen unter anderem Besorgungen, Fahrdienste oder die Unterstützung von Eigeninitiativen, aber auch Zuhören, Spazieren gehen und vieles mehr.
  • Hauswirtschaftliche Hilfen, darunter die Reinigung der genutzten Wohnbereiche, Wäsche waschen oder Einkaufen.
  • Hilfestellungen: Hilfestellungen in der Pflege erfolgen ausschließlich nach Anordnung durch die pflegerische Leitung des Krankenpflegevereines, Pflegeleiterin Claudia Tiefenthaler.

Die Tatsache, dass der Mobile Hilfsdienst dem Krankenpflegeverein unterstellt ist, bringt viele Vorteile mit sich: So kennt das Pflegeteam „ihre“ Patienten meist schon längere Zeit und dadurch auch die Anforderungen an die Mohi-Frauen. Koordiniert wird der Mobile Hilfsdienst in Nenzing durch Renate Greußing vom Sozialamt der Marktgemeinde (Tel. 05525/62215-108) und Christine Monschein vom Krankenpflegeverein (Tel. 05525/62431 oder 0664/4218276).